Hier finden Sie diverse Texte des Autors Dr. Thomas Troger-Bumann zu den Themen Leadership, Business Excellence, Veränderung und Unternehmenskultur
Sein Managementbuch "Wertschätzende Führung - Leadership aus dem Innern wirft Wellen" war 2005 ein Bestseller, in dessen Folge er zwischenzeitlich an weit mehr als 200 Anlässen als Impulsgeber und Redner auftrat. Er war damit 2005 der eigentliche Begründer des heute allseits in der deutschsprachigen Managementlehre bekannten Begriffs der "wertschätzenden Führung". Alle Texte unterliegen dem copyright by Dr. Thomas Troger-Bumann und www.leadermacher.ch (Zitate bitte unter Angabe der Quelle) These 1 Wie sieht wertschätzende Führung aus, wenn es darum geht, in einem Unternehmen rasch Veränderungen durchzusetzen? Wichtig ist, die Eigenverantwortung der Mitarbeiter zu aktivieren, ihnen aufzuzeigen, warum ihr Beitrag wichtig ist für die Dienstleistungsqualität des Unternehmens und die Kundenbindung. Ich sehe zwei grosse Fehler in Veränderungsprozessen: Der erste ist, dass die Verantwortlichen zuerst die Strukturen verändern wollen und erst danach versuchen, die Mitarbeiter zum Mitmachen zu bewegen. Richtig wäre, bei den weichen Faktoren anzusetzen, bei der Unternehmenskultur, der Mentalität, dem Führungsverhalten. Zweitens vergisst man oft, dass Veränderungen Ängste auslösen. Deshalb ist es wichtig, dass man andere dazu überzeugen kann und diese im Team identifiziert, welche ihrerseits ihre Arbeitskollegen mitbegeistern und ihnen die Ängste nehmen – sie sind wie die Armierungseisen im Beton eines neuen Gebäudes. Führungskräfte brauchen in einem solchen Umfeld die Fähigkeit, rechtzeitig auch harte, unpopuläre Entscheide zu fällen. Wertschätzende Führung ist ein täglicher Kampf mit sich selber, es bedeutet auch, Schwierigkeiten sofort anzupacken und menschlich zu bleiben. Dr. Thomas Troger-Bumann Und hierbei unterstützen wir Sie dank einer langjährigen Erfahrung und helfen Ihnen gerne. Rufen Sie uns an auf 079 292 74 32 oder kontaktieren Sie uns via manoah858@bluewin.ch These 2
Talente gewinnen – Unternehmen dafür fit machen Die Babyboomer-Generation geht langsam aber sicher der Pensionierung zu. Es kommen geburten-schwächere Jahrgänge. Es fehlt damit an Fachkräften Die Besetzung der Arbeitsplätze mit guten Mitarbeitenden wird damit je länger je schwieriger und dieser Trend wird sich insbesondere bereits schon ab Beginn des nächsten Jahrzehnts auch im Gewerbesektor verstärken. Und dieser Zeitpunkt steht kurz bevor. Eigentlich ist es bereits kurz vor zwölf. Lesen Sie den ganzen Text und laden Sie die folgende Datei herunter ![]()
Und warum überrascht es mich auch nach über einem Dutzend Jahren dennoch nicht, dass dieses Thema nun endlich auch in den seriösen Medien Einzug und die längst fällige Beachtung findet und am 15. Oktober 2018 die NZZ festhält, dass "die baldige Pensionierungswelle die Knappheit an Spezialisten verschärft und die Arbeitgeber zwingt, vermehrt die Erwartungen der Nachwuchskräfte zu erfüllen. Die Generation Z hat andere Erwartungen an die Arbeitswelt als ihre Eltern. .... Ab 2020 wird dann nämlich für zwei in Rente gehende Fachkräfte nur noch eine Person nachrücken." Es wäre also höchste Zeit, dass die Unternehmen auch in diesem Bereich gezielt Wert auf das Wesentliche legen, um im Kampf um die Talente nicht zu den Verlierern zu zählen. Wir übernehmen für Sie das Coaching von Talenten und bringen für diese grossen Mehrwert und geben den Unternehmen direkten und klaren Feedback.
Ich betrachte daher mehr Mut zur Einfachheit in der Unternehmensführung ganz allgemein als dringend erforderlich. Dies bedingt, den gesunden Menschenverstand walten zu lassen und dem „Bauchgefühl“ seinen Platz zu gewähren. So können Veränderungen immer auch eine grosse Chance sein. Dr. Thomas Troger-Bumann Und hierbei unterstützen wir Sie dank einer langjährigen Erfahrung und helfen Ihnen gerne. Rufen Sie uns an auf 079 292 74 32 oder kontaktieren Sie uns via manoah858@bluewin.ch These 3
Unternehmens- und Meetingkultur - keines ohne das andere! Die Meeting-Kultur ist eng verknüpft mit der Unternehmenskultur und beide haben eine adäquate und kausale Wechselwirkung aufeinander. Vorbildfunktion hat immer den besten Treibereffekt. Dies ist ein dem Menschen inhärentes Beeinflussungssystem. Das erkennt..... Lesen Sie den ganzen Text und laden Sie die folgende Datei herunter ![]()
Dr. Thomas Troger-Bumann schreibt auch Texte für meetingkultur.ch
Und hierbei unterstützen wir Sie dank einer langjährigen Erfahrung und helfen Ihnen gerne. Rufen Sie uns an auf 079 292 74 32 oder kontaktieren Sie uns via manoah858@bluewin.ch |
These 4
Glaubwürdigkeit Die Qualität einer Dienstleistung steht mit dem Menschen in einem direkten Zusammenhang. Denn der Mensch schafft die Qualität, während dem Produkte kopiert oder ausgetauscht werden können. Somit beginnt die Kundenzufriedenheit mit dem Mitarbeiterzufriedenheit. Damit ein Mitarbeitender zufrieden ist, muss als erstes die gegenseitige Kommunikation funktionieren. Richtige Kommunikation bedeutet eigentlich nichts weniger, als dass jeder versteht, was sein Gegenüber meint und sagt und nicht nur meint, zu verstehen, was dieser gesagt habe. Kommunikation ist mehr als Information. Deshalb muss man kommunizieren können, miteinander reden, Gestik und Mimik wahrnehmen, sachliche und persönliche Ebene unterscheiden können. Die Botschaft muss deutlich und ehrlich rüberkommen und verstanden werden. Ehrlichkeit währt immer am längsten. Das bringt die erforderliche Glaubwürdikgeit mit sich, den Respekt, die Wertschätzung. Auf dieser lässt sich eine Unternehmenskultur aufbauen, die geprägt ist von einem offenen, ehrlichen, dialogfähigen und korrekten Umgang miteinander, in dem selbst Emotionen ihren berechtigten Platz finden. K = Kommunikation der Botschaft K = Die Botschaft muss kohärent sein, also in sich selber stimmen K = Die Konsequenzen innerhalb der Botschaft angeben ______________ K = Kredibilität (Glaubwürdigkeit) innerhalb der Botschaft entwickeln Alles basiert in einem Unternehmen letztlich auf einem gegenseitigen Vertrauensbasis. Dies muss man sich erarbeiten und bis alle Zahnräder ohne gegenseitige Abnutzung ineinander greifen, braucht es viel Zeit, Verständnis, Nachsicht, ein stetes Vorleben und selber Vormachen, Vorzeigen. Und all dies auch in unange-nehmen Situationen. Dort volles Vertrauen, Offenheit und Transparenz zu demonstrieren, braucht Mut und Selbstvertrauen, führt aber zu grossem gegenseitigen Vertrauen und zu einem baldigen blinden Verständnis und einer gemeinsamen Ausrichtung auf die verein-barten Ziele. Es ist Aufgabe der Führung eine solche Unternehmenskultur bewusst zu fördern, zu fordern und zu pflegen, zu leben, zu gestalten und mitzuprägen - auch gegen den Wind. Und Wind entsteht vielfach allein durch (Futter-) Neid , welcher durch die Nutzung der neuen Medien gefördert wird. Hier sich selbst zu bleiben, ist Stärke. Und hierbei unterstützen wir Sie dank einer langjährigen Erfahrung und helfen Ihnen gerne. Rufen Sie uns an auf 079 292 74 32 oder kontaktieren Sie uns via manoah858@bluewin.ch These 5
Erfolgreiche Meetings Wenn Sie diese 10 Meeting-Tipps auf meetingkultur.ch durchsehen, werden Sie sagen: «Gewiss, alle sind stimmig und richtig.». Aber genügen diese 10 Tipps für eine erfolgreiche Sitzung? «Ja, wenn …» lautet die Antwort. Das Problem an der Wurzel anpackenDie elementare Frage ist vorerst: «Sind die richtigen Personen an die Sitzung eingeladen?» Wenn ich selbst einlade, kann und muss ich dies steuern. Nehmen die falschen Personen an einem Meeting teil, kann oft kein stimmiger Entscheid getroffen und kein weiteres Vorgehen besprochen werden. Es müssen Zusatzschlaufen gezogen werden; dabei gibt es Ressourcenverluste. Was tun?Wenn Sie an eine solche Sitzung eingeladen sind, sind Sie Leidtragende/r, ausser Sie haben den Mut ein Meeting in Frage zu stellen, weil Sie beispielsweise realisieren, dass eine wichtige mit dem Thema vertraute Person nicht eingeladen worden ist. Obwohl dies in jedem Unternehmen eigentlich ein selbstverständliches Handeln vor jeder Sitzung sein sollte, machen dies leider die wenigsten. Ich möchte hier Mut machen zu etwas, was selbstverständlich und akzeptiert sein sollte: Stellen Sie auch mal ein Meeting in Frage. Gewinnen würden alle dabei. Eigentlich sollte dies in jedem Unternehmen aber ein selbstverständliches Handeln eines jeden Sitzungsteilnehmers im Vorfeld von Sitzungen sein. Mut zu mehr Selbstverständnis sollte einerseits selbstverständlich und andererseits akzeptiert sein. Gewinner wären die heute Leidtragenden … Externes Coaching von Führungskräften hilft dabei.... Dr. Thomas Troger-Bumann Und hierbei unterstützen wir Sie dank einer langjährigen Erfahrung und helfen Ihnen gerne. Rufen Sie uns an auf 079 292 74 32 oder kontaktieren Sie uns via manoah858@bluewin.ch These 6
Wertschätzung ist Mehrwert (aus Reden, Vorträgen oder Vorworten des Autors über die letzten 25 Jahre – hier aus dem Jahre 2006 auf der Basis des Buchs: Wertschätzende Führung - Leadership aus dem Innern wirft Wellen, 2005)) Eine wertschätzende Führung ist komplex und fordert von einer Führungskraft so einiges an Führungsverhalten und -verständnis, an den Umgang mit Führungsinstrumenten und an Vertrauen, Selbstkritik und Loslassen ab. Wertschätzende Führung wird zum Trendthema in der Unternehmensführung. Der bevorstehende Mangel an Arbeitskräften in der Schweiz ab 2010 wird Unternehmensführungen herausfordern. Können noch alle zur Verfügung stehenden Arbeitsstellen mit qualitativ guten und überhaupt mit Mitarbeitenden besetzt werden? Wertschätzende Führung wird zu einem Kernkriterium beim Entscheid, wo die guten Mitarbeitenden überhaupt arbeiten möchten. Wertschätzende Führung wird damit künftig erst recht zum Trumpf-Ass in der Hand eines Unternehmens. Wer auch künftig erfolgreich sein will, braucht diese Trumpfkarte! Dr. Thomas Troger-Bumann Und hierbei unterstützen wir Sie dank einer langjährigen Erfahrung und helfen Ihnen gerne. Rufen Sie uns an auf 079 292 74 32 oder kontaktieren Sie uns via manoah858@bluewin.ch |